Apple hat das Sicherheitskonzept Namens „System Integrity Protection“ (SIP) – auch „Rootless“ genannt – mit OS X 10.11 eingeführt. SIP sorgt dafür, dass Programme und Anwender selbst mit Root-Rechten keine System-Ordner mehr verändern können. Zudem sind Zugriffe auf laufende Prozesse und somit auch Debugging-Funktionen eingeschränkt. Das hat zur Folge dass, einige Tools, die weit in das System eingreifen, aber auch diverse Terminal-Befehle von macOS nur ohne SIP-Schutz so wie gewünscht möglich sind.