Die umfangreichste Notizen App die für mich in Frage kommt ist ja Evernote. Leider kann man die App nicht kaufen, sondern muss den Dienst mieten. Und da Evernote lange nicht das einzige Unternehmen mit dieser Geschäftspraktik ist, habe ich eine Abneigung gegen zu hohe Gebühren entwickelt. Viele kleine Beträge machen auch viel Mist. Deshalb muss ich darauf achten, dass die einzelnen Beträge tief sind. Bei Evernote sind sie mir zu hoch. Mir ist es den Mehrwert nicht wert.
Die Notizen App verwende ich in erster Linie um mir Informationen zu merken. Und dafür reicht die ins System integrierte App voll und ganz aus. Denn die kann doch einiges mehr als nur ein bisschen Text.
Das entscheidende Argument, sie ist perfekt in die Systeme integriert. Und zusätzlich kosten tut die auch nichts.
Das Einzige was mich bis anhin gestört hat, dass ich nur eine Ebene mit den Ordnern hatte. Zumindest Ende 2017 war das noch so, wie ich gerade in einem Beitrag in der Apple Community nachgelesen habe.
Mittlerweile ist es jetzt jedoch möglich, Ordner in mehreren Ebenen zu strukturieren. Ob das erst seit iOS 15 und macOS 12 der Fall ist, kann ich nicht mit Sicherheit sagen. Ich arbeite an diesem Gerät noch mit macOS 10.15 (aus dem Jahr 2017), und hier wird die Ordnerstruktur übernommen. Ist ja auch egal, relevant ist was jetzt funktioniert.
Ordner anklicken, verschieben, fertig.
Tippen Sie auf einen Ordner und bleiben Sie drauf bis sich das Kontexmenu öffnet. Wählen Sie hier ‘Bewegen’ aus. Der Rest ist selbsterklärend.
Dieses Plugin stellt Funktionen zur Verfügung um das vom Besucher der Seite verwendete Endgerät zu erkennen.
Ob das Plugin aktiv ist, kann mit if ( defined( 'MOBBLE_PATH' ) )
geprüft werden.
Geprüft werden kann u. A.
if ( is_tablet() )
if ( is_iphone() )
if ( is_ipad() )
if ( is_android() )
if ( is_samsung() )
Das Plugin wurde seit 2 Jahren nicht mehr vom Autor getestet. Mit WP 4.9.9 funktioniert es allerdings noch einwandfrei. Mit Version 5 habe ich es nicht getestet.
Die Termine stehen fest. Gem. Apple Webseite wird iOS 11 am Dienstag 19. September 2017, MacOS 10.13 HighSierra am Montag 25. September 2017 veröffentlicht. Erfarungsgemäss stehen die Downloads ab ca. 19:00 MEZ bereit.
iOS wird direkt im iPhone in den Einstellungen installiert, MacOS über den AppStore.
Am 12. September 2017 wird Apple im Steve Jobs Theatre in Cupertino seine neuen iPhones und iOS vorstellen. Beginn Schweizer Zeit 19:00 Uhr, Dauer ca. 2 Stunden.
Die IMEI-Nummer eines iPhones lässt sich ganz einfach ermitteln. Einfach *#06# anrufen.
Wie praktisch ist es doch für all die vielen Logins immer das selbe Passwort zu verwenden. Kann man sich viel einfacher merken. Kann ich also nur empfehlen, aber nicht so wie Sie jetzt denken.
Es ist wirklich jedes Passwort nur 1x zu verwenden und für jeden Login ein neuen Passwort zu definieren. Weiter ist es sehr wichtig, dass diese Passwörter mindestens 10- bis 20-stellig sind und aus einer sinnlosen Folge aus Gross- und Klein-Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen bestehen.
Sie können sich diese nicht alle merken? Dann schreiben Sie die Passwörter auf. Aber nicht in einem Dokument das unverschlüsselt auf der Festplatte lagert. Wenn, dann nehmen Sie dafür einen USB-Stick und stecken Diesen nur ein wenn Sie die Datei öffnen.
Es geht aber auch einfacher, und da kommt ”1Password” ins Spiel. Das Programm verwaltet unter Anderem alle Ihre Passwörter und verschlüsselt diese in einer Datei mit dem AES Verfahren in 128 bit. Diese könne Sie in der Dropbox oder der iCloud abspeichern und so ihre Daten auf unterschiedlichen Geräten nutzen.
‘1Password’ gibt es für OSX, iOS, Windows und Android.
Unter OSX (bei Windows weiss ich es nicht) gibt es für diverse Browser, u.a. Safari und Firefox, Plugins welche es erlauben Benutzername und Passwort direkt im Formular auszufüllen. Im Browser kann man über einen neuen Button nach den Logindaten suchen, oder man öffnen den Login in ‘1Password’, welches zum Browser wechselt und sich einloggt. Geben Sie auf einer Webseite einen neuen Login ein, so fragt ‘1Password’ nach, ob es einen neuen Login anlegen soll.
Unter iOS funktioniert das auf Grund Apple’s Restriktionen nicht so reibungslos. PlugIns für die Browser sind nicht möglich. Das Ganze funktioniert da nur über den in der mobilen Variante integrierten Browser.
Weiter kann man in ‘1Password’ auch verschlüsselte Notitzen hinterlegen. Zusätzlich gibt es spezielle Eingabemasken für eMail, wLan, Lizenzen, Kreditkarten und einiges mehr.
‘1Password’ ist kostenpflichtig. Nicht gerade billig, aber gerechtfertigt.
Der Hersteller gibt sich mittlerweile nicht mehr mit einem einmaligen Verkauf der Software zufrieden, und nötigt seinen Bestandskunden ein Abo-Modell auf. Derzeit gem. App Store im Jahr CHF 39.00.
Der Fairness halber sei erwähnt, dass sich die Mitbewerber im ähnlichen Preisrahmen bewegen. Es gibt praktisch keine günstigere Alternative.